Indische Currys
Zutaten
500 g Putenfleisch (oder Schweine- bzw. Hähnchenfleisch je nach Geschmack)
Sesamöl
Olivenöl
Indische Pasten: Garam Masala, Tandoori oder Vindaloo etc.
1 Dose Kokosmilch
etwas Fleischbrühe
Salz zum Abschmecken
Mondamin zum Binden
Zubereitung
Das Fleisch ca. eine halbe Stunde vor der Zubereitung mit der der nötigen Menge der gewünschten Paste marinieren: Je nach Art und Menge der verwendeten Paste wird das Fleisch entweder sehr scharf oder milder.
Oliven- und Sesamöl in einer Pfanne oder Wok erhitzen. Das Fleisch kurz anbraten und dabei salzen und pfeffern. Anschließend mit einer halben bis ganzen Dose Kokosmilch auffüllen.
Nach Geschmack mit Paste und Gewürzen nachwürzen. (Vorsicht mit der Dosierung – Nachwürzen ist meist nicht notwendig! Evtl. nur Salz oder eine mildere Curry-Paste zum Abrunden!)
Statt Kokosmilch kann man auch Fleischbrühe verwenden, um etwas Kalorien zu sparen. Bei Tandoori beispielsweise empfiehlt sich die Verwendung von Fleischbrühe sogar. Anschließend Mondamin zum Binden verwenden.
Achtung:
Da die Currys mit Mondamin gebunden wurden, lassen sie sich nur schlecht in der Mikrowelle erwärmen (Bindung geht verloren). Currys daher lieber im Topf auf der Herdplatte oder langsam bei 80°C im Ofen erneut erhitzen.
Tipp:
Dazu Basmati-Reis servieren.
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